Ein Lobgesang auf die Taschenlampe

Kurz vorneweg. Nein, ich kriege für diesen Beitrag kein Geld! Nein, ich bin mit dem Hersteller auf nicht verwandt oder verschwägert. Ja, es gibt sicher noch zig andere gute Taschenlampen auf dieser Welt.

Heute geht es mal um die Taschenlampe S2 Baton von der Firma Olight.
Ursprünglich hatte ich sie gekauft, um sie zu verschenken – was ich damals auch tat.
Natürlich nicht, bevor ich sie mal selbst ausprobiert hatte, denn die Reviews auf der Hersteller-Seite waren durchweg ziemlich gut. Was mich in vielen Fällen immer etwas stutzig werden lässt – na wer hat denn da schon wieder die Kritiken frisiert? ;-)
Dieses Mal war es aber anders. Ich habe mich geärgert! Darüber, dass die Lampe nicht für mich war, sondern für einen Verwandten!
Also hab ich mir selbst eine nachbestellt, inklusive so einem kleinen Plastik-Kegel, den man vorne einfach aufstecken kann, für etwas Rundum-Licht – für welchen Zweck auch immer.

Ich mach’s kurz: Die S2 Baton ist eine Lampe, die für meine Bedürfnisse einfach perfekt ist! Klein, robust, hell, wasserdicht, einfache Bedienung, Handschlaufe, Wegrollschutz, Magnet.

Im Detail:
Mit einer Länge von 10,3 cm zählt sie für mich persönlich noch gerade so zu den EDC-Lampen, wobei ich sie nicht immer in der Hosentasche habe, sondern nur “gezielt” im Koffer oder Tasche mit dabei habe, wenn ich z.B. mal wieder bei Verwandten übernachte und nicht weiß, unter welchen Wäscheberg oder in welcher Besenkammer ich dieses Mal unterkomme.

Wie robust die Lampe wirklich ist, kann ich schwer einschätzen (eine mmaximale Fallhöhe von 1,5 m ist in der Beschreibung angegeben), aber das Gehäuse ist aus Aluminium (Hersteller-Angabe: 6061-T6 aluminum alloy structure, Type III hard anodizing) und der Taschen-Klip aus rostfreiem Stahl. Vorne die Linse scheint aus Glas zu sein. Jedenfalls fühlt es sich nicht nach Plastik an. Oder es ist verdammt gut gemacht.
Den Klip kann man übrigens abmachen – wobei die Lampe dann von einer schrägen Fläche rollen könnte. Darum habe ich ihn drangelassen. Man kann ihn so drehen, dass er über dem Ein- und Ausschalter sitzt, sodass die Lampe nicht versehentlich eingeschaltet wird, wenn sie im Rucksack oder Koffer hin- und herfliegt. Dass der Klip sich wegdreht und die Lampe dennoch ungewollt angeht ist zwar möglich, aber meiner Meinung nach recht unwahrscheinlich, weil er doch relativ fest sitzt.

Ich persönlich benutze die Lampe wie gesagt meist für Indoor-Sachen. Das schummrige Hotelzimmer, die Geisterbahn, ihr kennt das.
Für “Long-Distanz-Abenteuer” (ich rette jetzt die Katze aus der Baumkrone, leuchte mal von unten bitte) ist die Lampe eher nichts, da der Licht-Kegel eher breit als lang ist, also ideal für den Nah-Bereich! Was nicht heißt, dass das ne Funzel ist und nur für ein romantisches Candlelight-Dinner taugt. Mit der hellen kaltweissen Cree XM-L2 LED wird das sowieso nix!
Eventuell könnte man es im Moonlight-Mode versuchen! Den find ich ja eh klasse. Vor allem lässt er sich direkt aktivieren (langes Drücken – fertig) und leuchtet bis zu 60 Tage mit einer sehr schwachen Intensität von 0,5 Lumen. Perfekt für unendlich lange Nächte und Tage im stockdunklen Verlies!
Am meisten nutze ich aber den Low-Mode. Dieser ist die dunkelste Stufe (Level 4) von insgesamt 4 Helligkeits-Stufen – wenn man den Moonlight-Mode nicht mitzählt (Level 5).
Gerade wenn der Fussboden voller Gerümpel liegt und man nachts aufs Klo muss, ohne seine schlafenden Mitmenschen im Raum zu blenden, ist der Low-Mode super. Auch dieser ist direkt zu erreichen (kurzer Knopdruck) – wenn man die Lampe in diesem vorher wieder ausgeschaltet hat! Dann merkt sie sich die zuletzt genutzte Helligkeits-Stufe und schaltet in dieser wieder ein.
Aufpassen muss man, wenn man zuvor den Akku oder die Batterien gewechselt hat und die Lampe noch nicht eingeschaltet hat: Dann startet sie by default im Mid- oder High-Mode, bin mir gerade gar nicht ganz sicher, also Level 2 oder 3.
Darum am besten nach dem Akku-Wechsel kurz einschalten und in durchklicken, bis man die Helligkeits-Stufe erreicht hat, die man beim nächsten Einschalten gleich haben will. Dann mit kurzem Drücken ausschalten, fertig. Liest sich wie “oh gott oh gott, ich will doch einfach nur ne Taschenlampe”, ist aber wirklich total easy.

Wenig Sinn macht es – wenn es oft richtig HELL sein muss – die Lampe im Level 1 Modus zu verlassen, im so genannten Turbo-Mode, also der hellsten Stufe der Lampe, die sich nach 2 Minuten automatisch runterdimmt um nicht zu überhitzen.
Den diesen Turbo-Mode erreicht man sowieso immer direkt über einen Doppelklick – völlig egal wie die Lampe sonst eingestellt ist.
KlickKlick – Tubomode Level 1, zack, taghell!

Oder auch 3x, also KlickKlickKlick – Zack, taghell, aber als Stroboskop!
Vorsich bei Epilepsie, der Strobe-Mode ist echt heftig! Nutze ich persönlich eher selten.
Vielleicht, wenn es auf dem Camping-Platz vor Zelten und Wohnwagen nur so wimmelt und man sich nach dem nächtlichen Meer-Baden nicht merken kann, wo sein Zelt steht.
Dafür kann man die Lampe dann im Strobe-Modus irgendwo hinlegen, so als “Markierungs-Licht”. Vielleicht finden sich ja noch Leute für ne Techno-Party!

Festmachen kann man die Lampe übrigens ggf mit dem magnetischen Endstück: Die Kappe hinten ist magnetisch. Dort, wo der Akku reinkommt. Und zwar nicht son Larifari-Magnet, nee, der sollte die Lampe schon recht sicher halten! Z.B. am Heizkörper. Oder an einer Stehlampe hatte ich sie auch schonmal befestigt.

Die Lampe ist laut Hersteller bis zu 2 Meter wasserdicht nach IPX8. Wobei das wohl eher son theoretischer Wert ist. Jedenfalls macht es nix, wenn das Ding mal in eine Pfütze fällt, oder draussen im Regen seinen Dienst verrichtet. Sollte kein Problem sein.

Die Licht-Qualität ist ziemlich gut. Ich meine vorne diese Kreise an der Wand, die bei manchen Lampen stören, keine Ahnung wie die heißen.
Die “Licht-Fläche” der S2 Baton ist recht gleichmässig und hat kaum störende Schatten oder Löcher, die irrigieren, z.B. wenn man bei Steckdosen-Arbeiten leutet, und grade in der Mitte des Licht-Kegels KEIN Licht ist. Hab ich schon bei ner anderen Taschenlampe erlebt. Mega nervig, sowas bockt nicht.

Hab ich noch was vergessen? Bestimmt, aber das hier sollte erstmal reichten.
Die Lampe gibt’s übrigens noch mit einer externen Lade-Funktion(S2 R), damit man nicht immer den Akku oder Batterie rausfummeln muss und ins Ladegerät stecken muss.
Je nachdem, wie oft die Lampe im Einsatz ist und geladen werden muss, kann diese externe Ladefunktion Sinn machen – kostet halt mehr Geld.
Für mich lohnt das aber nicht, da für mich die Lampe auch so hinreichend lange hält, und ich sie nicht jeden Tag im Dauer-Einsatz habe und der Akku ständig leer ist.

Für meine Bedürfnisse bisher mit Abstand die beste Taschenlampe, die ich je in Besitz hatte. Danke, Baton!

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S2 Baton

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Lampe mit aufsteckbarem Plastik-Kegel für Rundum-Licht

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Moonlight Modus

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Magnet am Ende

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Turbo Mode

Songs, die einfach GEIL (gemacht) sind!

Lorde – Royals
Monrose – Hot Summer
Sugarbabes – Easy
Daisy Dee – Just Jump
Pascal Device – Violet Space
2Unlimited – The Real Thing
David Guetta – Titanium

Ace Of Base – All That She Wants
Too Young – Queensberry
Nino del Angelo – Samurai
Sandra – One More Night
Conchita Wurst – Rise Like a Phoenix
Nadine Beiler – The Secret Is Love
Gotye – Somebody That I Used To Know
Marit Larsen – Under the Surface
Hundereds – Circus

Yaris Hybrid Verbrauch (Teil 7)

Seit dem Kauf Anfang 2016 habe ich ja ziemlich regelmässig den Benzin-Verbrauch mit NeoOffice ausgerechnet. Und zwar den echten Verbrauch, mit Kassenzettel von der Tankstelle und der km-Angabe aus dem Bordcomputer. Okay, wie genau der ist, kann ich nicht überprüfen. Nach jedem Tanken habe ich da auf RESET gedrückt.

Da ich die Tabelle hier nicht vernünftig formatiert reinkriege, nehme ich mal den Screenshot. Besser als nix.

Datum = Tag des Tankens

 

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Be my eyes

Heute war es mal wieder soweit.
Freitag Abend. Periscope gucken. Whisky trinken.
Da meldet sich die “Be My Eyes”-App auf dem Handy. Irgend eine deutsch- oder englisch-sprachige Person benötigt meine Hilfe. Also nicht speziell meine, sondern von irgend einer der registrierten Personen. An die 534.554 sehende aktuell, also über eine halbe Million. (zum Vergleich: als Blinde registriert sind aktuell 36.976, also deutlich weniger!)

Aber nun hat es mich mal wieder erwischt. Am anderen Ende war ein Mann, der – wenn ich das richtig verstanden habe – ein Russe ist, aber irgendwie deutsche Verwandte hat, und in Utah lebt. Oder irgend sowas.
Und sein Anliegen wäre sehr wichtig. Er wollte, dass ich ihm mit seinen Medikamenten helfe! Er hat mir dann immer Tabletten-Dosen vor’s Handy gehalten, und ich sollte vorlesen, was draufsteht! Das waren natürlich Namen, die man selbst auf Deutsch kaum aussprechen kann. Dazu meine Kommandos, dass er die Dose mehr nach links drehen soll – SORRY, rechts!!! – oder Handy dicher zur Dose bewegen, oder generell bewegen soll.
Und dann turn turn turn, more, more more, Stop. Tetra..tytre….tytrezi…. turn again please,
no the other way, Stop. Tetratyre…something 6,25 mg, like that, one tablet per mouth twice a day. Boah, war das chaotsisch! Worauf hatte ich da nur eingelassen!

Der Mann hat sich zig mal bedankt und mich gebeten geduldig zu sein, er hat dann immer wieder neue Medikamenten-Boxen gesucht, weil irgendwie welche doppelt waren, und er welche zusammeschütten wollte? Kein Plan, irgend sowas. Zwischedurch war das Handy immer wieder dunkel, weil er es vermutlich auf den “Kopf” gelegt hat, während er im Zimmer nach neuen Schachteln gesucht hat. Dann sollte ich mich erinnern, ob wir diese und jene schon hatten und es sich um ein Duplikat handelt, ja pfffffff. Einige Dosen waren mit Gummibändern markiert. Ich dachte immer nur: Mist, aber ich kann doch jetzt nicht einfach auflegen.
Auf der anderen Seite: Wenn ich jetzt irgend nen Murks mache und nicht mehr durchblicke, und der Typ jetzt irgendwelche falschen Sachen schluckt/vermisch, und dann hopps geht … boah, bloß nicht dran denken.

Ich hab nicht auf die Uhr geschaut, aber es müßten 20-30 Minuten gewesen sein, so lange haben wir “telefoniert”. Er hat mich dann noch gefragt, ob ich Christ bin, und dass Gott mich segnen möge für meine Hilfe. Am Ende wollte er dann nochmal eine andere Person kontaktieren, wohl nur zur Sicherheit, dass da kein Fehler mit seinen Medis passiert ist. Oh ja, ist sicher besser!

Periscope-Fakeprofiles

Die letzten 5 Tage waren echt schlimm, was SPAM bei Periscope betrifft!

Hier meine ganz persönliche Sammlung:

 

Sprachen-„Kennzeichung“ bei Periscope

“Kennzeichnung” klingt jetzt etwas hart.

Es sollte eher ein Hinweis sein, was einen größenteils erwartet.

Das Problem ist ja folgendes:
Mittlerweile kann man mitnichten davon ausgehen, dass ein Scope
in der Landessprache gehalten wird, die man erwartet – z.B. wenn man
sich mal Deutschland anschaut.

In einigen Titeln werden zwar “Flaggen Emojis” verwendet, die der jeweilige Scoper
dort eigenmächtig in die Titel/Hashtags schreibt.
Da kann man sich dann fast ausrechnen, wenn da eine türkische Flagge im Titel ist, und die Person – achtung, Vorurteil-Alarm – z.B. ein Kopftuch trägt, und man die Wörter aufgrund der fremden Sprache nicht lesen kann, dass dort nicht auf deutsch gescoped wird.
Man also nichts versteht, wenn man die Sprache nicht kann. Kommentare lesen wird dann auch etwas schwierig.
Also klickt man nach 5 Sekunden weg, und springt zum nächsten Scope, der für einen selbst hoffentlich interessanter ist.
Dort war der/diejenige vielleicht nicht so clever, hat einen englischen Titel angegeben,
und keine Flaggen-Emojis benutzt. Scoped aber auf russisch.
Gut, das hat man als Zuschauer nach spätestens 10 Sekunden dann auch gemerkt,
und springt schon leicht genervt zum nächsten Scope.

Darum ist diese Sache mit den “Flaggen-Emojis” im Titel an sich gut,
nur sagt das trotzdem nicht immer was über die Sprache aus, in der gescoped wird.

Deshalb fände ich eine programmseitige Funktion ganz gut, bei der man einstellen kann,
in welcher Sprache (GER, ENG, RUS, …) der Scope überwiegend gehalten wird.
Und dass das bereits in den Vorschau-Scopes in dieser Liste angezeigt wird.
Weil einfach nicht jeder auf die Idee kommt, die Sprache mit reinzuschreiben.
Hab ich bei meinen Scopes übrigens auch nicht, fällt mir gerade auf.
Sollte ich vielleicht selbst mal machen. hust

Cool wäre auch, wenn die Länder-Anzeige der Weltkarte in der eigenen Landessprache
angezeigt werden würde, oder zumindest die Sprache, in der das Handy eingestellt ist.

Wie oft hatte ich es, dass ich mich irgendwo reingeklickt habe, aber gar nicht wußte, in welchem Land ich mich befinde. Kann es ja nicht lesen. Aber wissen würde ich es ja schon oft gerne mal ;-)

 

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Wo bin ich hier?

Und was ich mich heute morgen noch so gefragt habe:
Wer unterhält hier eigentlich wen? Bzw wer soll wen unterhalten?

Bei Youtube (ich rede jetzt von den Livestreams mit Live-Kommentar-Funktion),
ist das ziemlich klar, und auch gar nicht anders möglich:
Der Youtuber vor der Kamera soll oder will den Zuschauer unterhalten.
Fertig.

Periscope ist ja auch sowas ähnliches wie Youtube. Nur in Echtzeit. Mit der Möglichkeit,
dass der Zuschauer in der Lage ist, live zu kommentieren. Und der Scoper wiederum dann drauf reagieren kann. Also nicht ganz so einseitig wie bei Youtube.

Trotzdem ist es ja schon noch so, dass der Scoper den Zuschauer unterhalten will.
Denke ich zumindest mal, bei mir ist das so. Oder dank der Kommentarfunktion das ganze etwas in beiden Richtungen geht – sich also auch der Scoper durch die Kommenrate unterhalten fühlt – wenn sie denn unterhaltsam sind.

Nur schreiben viele Scoper von vorne herein in ihre Titel Sachen wie “boooring” oder “unterhaltet mich”!
Du selbst sitzt vor der Kamera und willst unterhalten werden? Hö?

Den Sinn muss mir nochmal jemand erklären …

Interessante Inhalte bei Periscope

Wo sind die interessanten Inhalte? Jene, die die Vielfalt der Welt zeigen?
Wo man sogar vielleicht noch was lernen kann. Oder Neues entdecken kann.

Ja, es gibt sie. Selbst schon gesehen.
Leute, die mit Kameras in fremde Länder reisen, und z.B.
das Laternenfest irgendwo in Asien zeigen, ihren Gewächsgarten, ihre Zeichenkünste, U-Bahn-Stationen in Tokyo, über “Arrangierte Hochzeiten” diskutieren, vorführen, wie man Blunts dreht und über die Vor- und Nachteile gegenüber Spliffs aufklären,
Menschen in England beim Lachyoga, Musiker in Schottland, die in einer
Kneipe spielen, DJs beim Plattenauflegen (und auf die Finger schauen lassen),
oder Jugendliche, die gerade mit ihrer Mutter in Portland essen zubereiten.

Das scheinen allerdings leider Ausnahmen zu sein.

Oft sieht man Leute, denen offensichtlich megalangweilig ist, die unterhalten werden wollen, in irgend einer Shisha-Bar sitzen und rauchen, oder zu Hause halbnackt und zugedröhnt auf dem Bett liegen.
Dazu die immer- und immerwiederkehrenden Kommentare der Zuschauer wie “show boobs; are you virgin; do you like turkey; can you speak russian; I wanna lick you; can you suck; you are ugly af (as fuck); what’s your snap? (snapchat); follow me back on insta (instagram).

So kriegt man eine an sich – wie ich dennoch finde – gut gemachte Plattform
in Verruf. Sie wird zur “Pedo- und Gafferplattform”. Quasi ein Weiterentwicklung von
“Chatroulette” damals, falls sich einige dran erinnern.

Immerhin scheint in Deutschland (wenn man die Weltkarten-Ansicht benutzt und quer übers Land scrollt) etwas mehr los zu sein als früher, Stand: März 2017.
Allerdings meistens türkisch und russisch sprechende Leute.
Oder kommt nur mir das so vor?
Anscheinend nicht:

https://www.heise.de/forum/Mac-i/News-Kommentare/Periscope-ermoeglicht-Livestreaming-mit-GoPro-Kamera/Anmerkung-zu-Periscope/posting-24454458/show/

https://www.reddit.com/r/edefreiheit/comments/5hl9zl/wenn_man_von_periscope_ausgeht_gibts_nur_türken/
Vielleicht wird unter den Deutschsprachigen Leuten eher “Facebook live” bevorzugt,
oder sie sind bereits von Periscope verschreckt worden und wollen mit vielen anderen
Scopern dort nicht auf eine Stufe gestellt werden – wie auch immer – aber ich hoffe,
dass die Qualität der Inhalte dort insgesamt einfach etwas hoch geht,
sonst hab ich die Befürchtung, dass noch mehr Leute abwandern, zu Youtube, Facebook,
Snapchat oder einer zahlreichen anderen Platteform, von denen ich vermutlich gerade mal einen Bruchteil kenne.

Sammlung

Da ich im Laufe der Zeit (z.B. bei Facebook) mal etliche Links gepostet habe,

die ich kaum noch wiederfinde, such jetzt mal etwas Kram zusammen, und schreibe es hierhin!

 

Kinofilme/Trailer:

2014:

Ruin (Film aus Cambodia), Filmfest Braunschweig, 2014:

 

 

 

When Animals Dream:

 

 

2015:

Der ehrlichste Liebesfilm-Trailer aller Zeiten:

 

 

2016:

Arrival:

 

The Curse of sleeping Beauty:

 

Cameraperson, Official Trailer 1:

 

 

Sonstiges:

Ada Lovelace, Programmiererin: http://www.n-tv.de/wissen/Ada-Lovelace-war-ihrer-Zeit-weit-voraus-die-erste-Programmiererin-der-Welt-article16499701.html

 

Mini-Moog-Demo, 2010:

 

ARD Monitor – #TTIP Freihandelsabkommen: Das Märchen vom Jobmotor – 30.01.2014

 

 

Elektroautos und synthetische Kraftstoffe, Deutschlandfunk, 2016:

http://www.deutschlandfunk.de/diskussion-ueber-diesel-und-benzinautos-verbotsstrategien.694.de.html?dram:article_id=368039

 

Rauchiger Whisky: Bunnahabhain Heavily Peated MacPhail’s Collection 8 Jahre.

Oktober 2016: Ca 35 Euro.

 

Detroit Techno Mix 2014:

 

Energie Zukunft, Naturstrom, Portal:
http://www.energiezukunft.eu/

 

Eine Spinnerei – vom nachhaltigen Leben
http://www.eine-spinnerei.de

Trausners Genusswerkstatt:
http://www.genusswerkstatt.com

 

Udo Pollmer, E.U.L.E, Anfang 2014: Die China Study – missbraucht für vegane Zwecke

 

Turbinen-Auto, Spiegel Online, 02.03.2016
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/genfer-autosalon-techrules-at96-bereit-zum-abheben-a-1080143.html

 

Salzwasser-Lampe, Philippinen:
http://www.salt.ph

 

MeTube: August singt Carmens „Habanera“.
Gewinner WebVideoPreis „Epic“, oder so. 2013

 

Ziemlich schräger Film, von 2014:
រឿង ជីកុង២០១៤ គឺជាកំពូលខ្សែភាពយន្តភាគបុរាណចិន ទើបតែមកដល់ថ្មី ប្រចាំដើមឆ្នាំ២០១៤ ដែលប្រជុំទៅដោយPPCTV

21 Portraits of Beauty Around the World:
http://www.elle.com/culture/news/a26870/atlas-of-beauty-photos/
Kommunikation bei Pflanzen (Udo Pollmer):

http://www.deutschlandradiokultur.de/kommunikation-bei-pflanzen-gruenzeug-mit-grips.993.de.html?dram%3Aarticle_id=310224
Royston Maldoom über die Schule der Zukunft, 2010:

Björk (sehr jung damals) spricht über ihren Fernseher, 2007:

Hybridauto-Forum:
http://www.hybrid-autos.info

Die Therapiestunde und das #NichtSchön Phänomen:

Nachte Frauen. Weitestgehend unbearbeitet (nix Photoshop):
http://herself.com

Esther Honig – Beauty Standards around the world:

Hochgeladen am 15.07.2009
Soviet-era anti-war stop motion film made by Garry Bardin in 1983.

Get Lucky – Daft Punk (Nicole Cross Official Cover Video):
Tolle, dreckige Stimme, einfach geil!

Titanium – David Guetta ft. Sia (Cover By Jasmine Thompson):

George Duke, live: Brazilian Love Affair, 1999
Mega-Live-Auftritt!

Jamiroquai – Time Won’t Wait [Bass Cover]. Marta Altesa.

Schaltgetriebe vs. Automatik

Zaz OpenJazz Stuttgart, 2015

Menschen am Sonntag, 1930

Hannah Fry über “data”:

Neues aus der Gerüchteküche: Hoaxes prüfen:
http://hoaxmap.org/

Charlie Chaplin, Modern Times

Audio-Memory:
http://www.audiomemory.info

Jamiroquai – Virtual Insanity (live at Nobel Peace Prize Concert 2010)

Fiona Apple, Hot Knife:

Girls und Panzer Anglerfish Dance (Full Version):

Penn & Teller – Smoking/Sleight of Hand Trick:

Ariana Grande – Dangerous Woman (A Cappella):

Mia. – Tanz der Molekuele (Official Video):

Genesis – In The Cage Medley/Afterglow (HQ Audio):

Twitter und die Account-Sperre

Neulich habe ich für meine Mutter Twitter eingerichtet.
Weil es eine Art “Überraschung” sein sollte, habe ich als Email-Adresse
erstmal meine eigene Email eingegeben, damit es in ihrem Mail-Account nicht auffällt ;-)

Am Tag des Geburtstags wollte ich mich dann wieder einloggen und die Mail-Addi
auf ihre eigene ändern.

BÄM! Ihr Account ist gesperrt, wegen Unregelmäßigkeiten, oder irgend sowas.
WTF!?

Müßig drüber zu grübeln, warum-weshalb-wieso. Jedenfalls gesperrt. Klasse.
Zum Entsperren sollte ich eine Handy-Nummer angeben. Hmpf, na okay.

+49 (Deutschland) wurde mir bereits von der Webseite vorgegeben.
Dann kommt in das andere Feld ja “170902xxxx” rein, also ohne eine Null vorweg.

Enter.

BEEEEP Error! Diese Nummer funktioniert mit keinem Provider. Oder so.

Aha? Soso, na gut, dann von mir aus mit einer Null davor. Vielleicht nur blöd programmiert.
Nochmal neu eingetippt – bingo, klappt. Eine SMS kam an, mit einem Code.

“Bitte Code zur Prüfung in das Feld eingeben”.

Klickediklick – fertig.

BEEEEEP Error! Falscher Code.

Bitte? Nochmal.

Klickediklick.

BEEEEEEP Error!

Pffff kann doch gar nicht sein, ich hab mich doch nicht vertippt.
Also neuen Code angefordert. Gleich mit der Null vorweg, dieses Mal.

Bitte Code eingeben.

Klickediklick, Code nochmal genau prüfen, jo stimmt. Enter.

BEEEEEP Error!

Will Twitter mich verkackeiern? Die Codes stimmen doch alle!
Da ist nix falsch! Gibt’s doch gar nicht …

Okay, dann die zweite Möglichkeit.
Statt einer SMS kann man sich auch anrufen lassen, und der Code wird einem vorgelesen.

Dann mal wieder die Handy-Nummer eingeben, und dieses mal auf “Anruf” drücken.

Nummer wird gewählt … +490170902xxxx

Nö, nix. Keine Anruf kommt. Denn eigentlich stimmt die Nummer ja auch gar nicht.
Die Null nach der 49 ist doch Quatsch! Nur ohne Null ging es ja nicht.
Trotzdem mal probieren.

Nanu? Auf einmal geht es doch ohne Null? Komisch, bei der SMS-Methode vorhin
war die Null vorgeschrieben, sonst konnte ich den Code gar nicht anfordern.
Bei der Anruf-Methode ist die Null auf einmal nicht mehr erlaubt,
sonst kriege ich keinen Anruf.

Wer denkt sich sowas eigentlich aus?

Anruf kommt, Stimme liest Code vor, ich tippe Code ein, Enter.

“Vielen Dank, ihr Account ist nun entsperrt”. Wow!

Butter bei die Fische: Was verbraucht der Yaris? (Teil 6)

Okay, viel weiter nach unten geht wohl echt nicht.

Nach dem heutigen Tanken zeigt meine Tabelle einen Verbrauch von 4,3 Litern / 100 km. Das merkt man auch im Geldbeutel – klar, ich werde niemals die Mehrkosten für die Yaris-Hybridvariante gegenüber des „normalen“ Benziners reinholen können.

Aber pro Tankfüllung zahle ich ca 10 bis 15 Euro weniger, verglichen mit meinem alten Toyota  Yaris.